DER WEG ZUR ELTERNSCHAFT – ELTERNZEIT BEI CATERPILLAR
Als sich für Archie Lyons die Möglichkeit ergab, seine Tochter zu adoptieren, wurden er und sein Partner von Caterpillar voll und ganz unterstützt.
Archie Lyons’ Karriere bei Caterpillar begann schon, bevor er als offizieller Mitarbeiter durch die Tür trat. Nach dem College hat er für eine lokale Marketingagentur gearbeitet, zu deren Kunden Caterpillar gehört. Er half bei Messen und anderen Projekten, bevor er 2005 als Vollzeitkraft zu Cat wechselte.
15 Jahre später ist er noch immer Teil der Caterpillar-Belegschaft. In dieser Zeit sind seine Begeisterung für und sein Stolz auf das Unternehmen noch gewachsen.
"Bei Caterpillar ist es egal, wohin man reist oder wen man trifft. Enthusiasmus und die Unternehmenswerte sind allgegenwärtig. Überall herrschen Wärme und Gastfreundschaft, unabhängig vom Ort und der Sprache, die gesprochen wird. Wir sind alle zusammen Caterpillar."
Im Laufe der Zeit erhielten er und sein Mann die Möglichkeit, die eigene Familie zu vergrößern. Die beiden hatten nicht damit gerechnet. Obwohl die Situation unerwartet war, hatte er doch niemals Zweifel daran, dass Caterpillar ihn unterstützen würde.
Er wurde vom Team nicht nur in seiner Entscheidung unterstützt, sondern erhielt auch Zeit, um im Vaterschaftsurlaub eine Beziehung zu seiner Tochter aufzubauen und sich auf das gemeinsame Leben zu dritt einzustellen. Bevor er sich informiert hatte, wusste er nicht, dass Caterpillar diese Möglichkeit überhaupt anbot. Dank der Unterstützung durch Caterpillar erhielt er nicht nur Hilfe bei der Adoption, sondern auch Zeit, die er mit seiner gewachsenen Familie verbringen konnte.
Herr Lyons konnte die Elternzeit über den Zeitraum von einem Jahr aufteilen. Zu Beginn nahm er ein paar Wochen, um eine enge Bindung zur Neugeborenen aufzubauen. Den Rest verteilte er über das Jahr, um Arzttermine wahrzunehmen oder auf Notfälle zu reagieren. Zusätzlich boten seine Vorgesetzten ihm die Möglichkeit, bei Bedarf von zuhause aus zu arbeiten und so seine Verantwortung als frisch gebackener Vater und Mitarbeiter unter einen Hut zu bringen.
"Wir konnten Zeit miteinander verbringen, ohne dass ich ein schlechtes Gewissen haben musste. Meine Vorgesetzten haben alles dafür getan, dass ich ein paar Wochen Urlaub nehmen konnte", erinnert er sich. "Es gab viele Tage, an denen ich im Homeoffice arbeiten musste. Sie haben mich dabei unterstützt und mich als Teil des Teams geschätzt. Ich konnte meine Arbeit erledigen und trotzdem für meine Tochter da sein."
Nach dieser Erfahrung ist Caterpillar für ihn endgültig alles andere als gelb und eisenhart wie sein Logo, sondern "es hat eine weiche, einfühlsame Seite. Es sorgt sich wirklich um die Mitarbeiter, auch wenn das nicht allen sofort bewusst ist."
